Stadt Marienmünster

Foto: Dirk Pies (v. l.), Wolfgang Kaiser, Silke Schulz, Carsten Völler, Sybille Mocker-Schmidt, Irmgard Mackenbrock, Josef Suermann, Rainer Barnekow, Oliver Maass und Bernadette Niemeier bilden den Vorstand des neuen Fördervereins. - © Madita Schellenberg

Nieheim hat einen, Steinheim hat einen – und nun hat auch Marienmünster einen eigenen Förderverein für das städtische Schwimmbad. Am Mittwochabend hat die Gründungsversammlung des „Fördervereins attraktives Freizeithallenbad Marienmünster" im Außenbereich des Vördener Bades stattgefunden. „Jetzt können wir nach so langer Zeit endlich den Startschuss geben", freute sich Initiatorin Bernadette Niemeier im Gespräch mit der Neuen Westfälischen.

Denn die Idee eines Fördervereins gab es in Marienmünster schon seit 2017. Im Februar des vergangenen Jahres wurde dann anlässlich der Zukunftswerkstatt, moderiert durch Bernhard Eder von der Katholischen Landvolkshochschule Hardehausen, der Wunsch zur unbedingten Erhaltung und Verbesserung des Freizeithallenbades an die Stadtverwaltung herangetragen. 

Gastronomie soll "wiederbelebt" werden

Daraufhin hat die „Arbeitsgruppe Schwimmbad" nach mehreren Treffen konkrete Vorschläge erarbeitet, die ebenfalls die Gründung eines Fördervereins nahelegten, um weitere Ziele zu realisieren. Die Konstituierung des Vereins stand kurz bevor. „Und dann ist uns noch die Corona-Krise dazwischen geplatzt", erzählt Niemeier. Nun aber ist es endlich geschafft: Der neue Förderverein steckt voller Tatendrang.

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