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Fremdenverkehr

Entwicklung des Fremdenverkehrs

Aufgrund der starken landwirtschaftlichen Ausprägung des Stadtgebietes waren und sind die Menschen vom Strukturwandel in der Landwirtschaft besonders betroffen. Für die freiwerdenden Arbeitskräfte galt es, neue Erwerbsquellen vor Ort zu erschließen. Die Infrastruktur der Orte, die Entfernung bis zum nächsten Oberzentrum und die räumliche Lage in einer dünnbesiedelten Region ließen Entwicklungen zur Schaffung neuer Arbeitsplätze nur schwerlich zu.

Die landschaftlich reizvolle Lage und die natürlichen Gegebenheiten boten die besten Voraussetzungen die Entwicklungen im Bereich Fremdenverkehr für die Stadt nutzbar zu machen und zu erschließen. Die waldreiche Hügellandschaft um die ehemalige Abtei Marienmünster waren hierfür bestens geeignet. Unterhalb des Hungerberges konnte Anfang der 70er Jahre ein Freizeitgelände ausgewiesen werden.

Unmittelbar am Rand des Waldes entstanden Ferienhäuser. Ein Stausee und eine Kneipp-Anlage wurden angelegt. Durch das Gelände führen im Schatten von Bäumen und Sträuchern schöne Wanderwege. Eine Miniaturgolfanlage, ein Abenteuerspielplatz und ein Streuobstwiesenlehrpfad bieten neben Rad- und Wanderwegen ausreichend Raum und Gelegenheit für einen erholsamen Urlaubsaufenthalt. Die vielfältigen kulturellen Veranstaltungen runden das Bild ab. Dazu trägt auch die ehemalige Kloster Abtei Marienmünster bei. Hier finden in der wunderschönen Barockkirche Konzerte auf der berühmten Johann-Patroclus-Möller-Orgel und im Konzertsaal im alten Ackerhaus, mit seiner hervorragenden Akustik, Klassikkonzerte, Kabaretts und Kleinkunstabende statt

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