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Aktuelles

Gegenverkehr auf der Stromautobahn stellt Netzbetreiber vor große Herausforderungen

Erstelldatum19.02.2016

Was auf lokaler und regionaler Ebene notwendig ist, um bei der Vielzahl an Stromerzeugern und –verbrauchern die geforderte hohe Versorgungssicherheit zu gewährleisten, wurde in der Auftaktveranstaltung zur Ausstellung „Gemeinsam Energie bewegen“ im Rathaus Marienmünster deutlich.

Gegenverkehr auf der Stromautobahn stellt Netzbetreiber vor große Herausforderungen

 

„Noch vor 15 Jahren lief der Strom in eine Richtung von den Kraftwerken zu den Endverbrauchern. Heute gibt es starken ‚Gegenverkehr‘ durch den von Windkraft-, Photovoltaik- oder Biogasanlagenbetreibern erzeugten Strom“, so Andreas Speith, Geschäftsführer der Westfalen Weser Netz GmbH (WWN). “Dies erfordert intelligente Lösungen, um die Energie so zu verbrauchen bzw. zu speichern, wie sie anfällt. Der Anteil der regenerativen Energie am Gesamtverbrauch beträgt in unserem Netzgebiet rd. 35 %. In Marienmünster wird dagegen mehr als doppelt so viel Strom regenerativ erzeugt als verbraucht wird.“

 

Was auf lokaler und regionaler Ebene notwendig ist, um bei der Vielzahl an Stromerzeugern und –verbrauchern die geforderte hohe Versorgungssicherheit zu gewährleisten, wurde in der Auftaktveranstaltung zur Ausstellung „Gemeinsam Energie bewegen“ im Rathaus Marienmünster deutlich.

 

„Wenn bei uns in der Verwaltung oder in den Betrieben der Strom ausfällt, kann nicht mehr weiter gearbeitet werden.  Deshalb sind wir auf eine sichere Stromversorgung angewiesen!“, so Bürgermeister Klocke einleitend in den professionell von Ulrich Meyer (EnergieImpuls OWL) moderierten Gesprächsrunden. 

 

Regionalbereichsleiter der WWN, Markus Hustadt, und Bereichsleiter der WWN Stefan Radau stellten die enormen Anstrengungen vor, die unternommen werden, um das Stromnetz sicher zu machen. „Das fängt an bei der Auswahl hochwertiger Komponenten und hört auf beim 24 Stunden Bereitschaftsdienst“, so Markus Hustadt.

 

Raimund Hagspiel, technischer Geschäftsführer der Fa. Egger, machte deutlich, wie wichtig eine zuverlässige Stromversorung für seinen Betrieb ist: „Bei Zwangsabschaltungen würde ich nervös!“ Eine große Herausforderung sieht er in der Entwicklung von geeigenten Speichermedien für Strom.

 

Auch ein Auszubildender von WWN kam zu Wort: Phillip Schriegel findet seine Ausbildung spannend, weil er hinter die Kulissen gucken kann, wie der Strom von der Entstehung bis zur Steckdose im Haus fließt.

 

„Die Technik ist einem enormen Wandel unterlegen. Smart Home, Daten über Stromleitung, Power to Gas sind nur drei  Beispiele“, sagte Dieter Sagel, von Potthast&Sagel Gmbh&Co.KG aus Löwendorf. Er erwartet eine Entwicklung im Bereich des „intelligenten Hauses“, vergleichbar mit dem Siegeszug der Smartphones.

     

Werner Becker, Betreiber von Windkraftanlagen, berichtete über die Anfänge als Windkraftpionier: „1994 waren noch alle dagegen. Wir mussten ganz viel Überzeugungsarbeit leisten, um mit unseren Anlagen ans Netz gehen zu können. Mittlerweile sind die gesetzlichen Anforderungen noch erheblich gestiegen, sodass die alten Anlagen nachgerüstet werden müssen.“ Er ist davon überzeugt, dass die Mehrheit der Bürger für die Nutzung regenerativer Energien ist. “Leider ist aber zurzeit erkennbar, dass die Politik nicht auf der Seite der kleinen Windkraftanlagenbetreiber steht“.

 

Hinter die Kulissen einer Biogasanlage lies Johannes Potthast blicken. Die von ihm mitbetriebene Biogasanlage leistet zwischen 500 und 1500 KW. „Wir vermarkten unseren Strom über die Leipziger Strombörse. Wird insgesamt zu viel Strom in das große Netz gespeist, können wir im Gegensatz zu anderen Energiequellen, wie z.B. Photovoltaik, die Stromerzeugung schnell herunterfahren. Als Energiespeicher dienen der Biogasanlage Mais, Zuckerrügen, Mist und Gülle.  Je vielfältiger der Speisezettel ist, umso besser!“ erklärt Potthast. Er träume davon, dass künftig Strom über virtuelle Kraftwerke regional vermarktet werden kann.

 

Nicolay Loges, Leiter der Grundschule Marienmünster, konnte verkünden, dass seine Schule den Preis als MINT-freudige Schule auf der DIDACTA erhalten hat. Ziel der Schule sei es, die Schülerinnen und Schüler zu einem Energiebewusstsein hin zu erziehen und für die Nutzung von Wind und Sonne als Energieträger zu sensibilisieren. “Besonders froh sind wir über die Kooperation mit dem VDI, was die Nutzung der Lernwerkstatt angeht. So ist es möglich, auch außerschulische Lernorte in die Schule hineinzutragen!“

 

Schwerpunkt der Aktionswochen ist eine interaktive Ausstellung, die anschaulich die Komplexität des Netzbetriebs und die Herausforderungen der Energiewende mit der Einbindung der regenerativen Energien darstellt. Die informative Ausstellung beleuchtet die Energieversorgung aus unterschiedlichen Perspektiven. Durch die interaktiven Oberflächen können sich Besucher auf beinahe spielerische Weise detailliert und konkret informieren. So können Interessierte unter anderem erleben, wie konventionelle Kraftwerke zurückgefahren werden, wenn beispielsweise die Einspeisung von Sonnenenergie zunimmt. Ganz konkrete Zahlen gibt es auch zu dem Anteil der regenerativ erzeugten Energie in der Kommune. Die Ausstellung kann montags bis donnerstags von 8.30 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 16 Uhr sowie freitags von 8.30 bis 13 Uhr bis zum 26.02.2016 im Rathaus Marienmünster besucht werden.

 

Foto Teilnehmer an den Gesprächsrunden (v.r.): Bürgermeister Robert Klocke, Geschäftsführer WWN Andreas Speith, Schulleiter Nicolay Loges, Dieter Sagel, Moderator Ulrich Meyer, Markus Hustadt WWN, Johannes Potthast, Stefan Radau WWN, Werner Becker und Phillip Schriegel WWN.

 

 

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